05·2021
Wieder-Öffnungen nach dem Lockdown: KME unterstützt Karlsruher Gewerbetreibende beim Re-Start
Mit den ersten Öffnungen nach dem monatelangen Lockdown kehrt das Leben langsam zurück in die Stadt. Statt Resignation macht sich zunehmend Erleichterung und Vorfreude breit und die Hoffnung, dass das Schlimmste überstanden sein könnte und der Weg zurück in die Normalität greifbar ist.
Seit Monaten arbeitet die KME gemeinsam mit zahlreichen Akteurinnen und Akteuren aus Stadt, Handel, Wirtschaft und Gastronomie an einem Öffnungskonzept, das möglichst einheitliche und damit leicht verständliche Maßnahmen umfasst, die bei den schrittweisen Öffnungen umgesetzt werden müssen. Von der Bedarfsanalyse per Umfrage an über 350 Akteurinnen und Akteure des Stadtlebens über die Vernetzung von Hightech-Anbietern aus der Großregion mit Handel, Gastronomie und städtischen Stellen vor Ort bis hin zur permanenten Kommunikation, weithin gut sichtbar im Stadtbild und Online, begleitet die KME den Prozess hin zu einer Wieder-Öffnung der unterschiedlichen Bereiche durchgängig.
Konkret unterstützte die KME mit ihrem Knowhow etwa die Einrichtung der ersten Karlsruher Fahrrad-Drive-In-Teststelle in der Günther-Klotz-Anlage sowie kommunikativ die zahlreichen privatwirtschaftliche organisierten Testangebote im ganzen Stadtgebiet. Für die weiteren Schritte der möglichen Öffnungsszenarien gibt die KME weiterhin Empfehlungen aus städtischer Sicht (z.B. die Nutzung verschiedener Apps), um die Abläufe in Karlsruhe in allen Bereichen zu optimieren und möglichst einheitlich und leicht verständlich zu halten. Es ist wichtig, die Schritte zur Öffnung gemeinsam zu gehen, denn nur im Austausch und mit einer gemeinsamen Strategie können alle Beteiligten gleichermaßen bereit sein für den Re-Start – und zur Rückkehr zu einem besonderen Stadterlebnis.